Ein ganz besonderer Quilt…

Hallo Ihr Lieben,

länger habt ihr hier von mir nichts mehr gehört, dafür jetzt mit einer Herzensangelegenheit.
Vor 2 Jahren ist der Vater meines Freundes leider verstorben.
Schon damals bot ich an, wenn die Zeit reif ist, dann würde ich aus einigen Kleidungsstücken
sehr gerne einen Quilt nähen – ein Memory Quilt zu Ehren von Max.

Da der Schritt sich von seiner Kleidung zu trennen ein sehr großer ist, wusste ich es würde etwas Zeit brauchen.
Um schon mal zu zeigen, was möglich ist oder was man alles nähen kann, habe ich zu Weihnachten
letztes Jahr schon mal eine kleine Tischdecke als Überraschung für die Mama genäht.
Die Idee für die Tischdecke entstand im Schwarzwald beim gemeinsamen Nähen mit meiner Tante,
ich habe mir nämlich selbst in diesem Stil einen kleinen Tischläufer genäht.

Hier ein Foto vom Entstehungsprozess meines Läufers:

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Ich dachte mir, dass dies der Mutter gefallen könnte und so entstand dann die Tischdecke zu Weihnachten:

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Die Tischdecke kam sehr gut an – sie passte sogar zur neu restaurierten Küche und erfreut täglich die neue Besitzerin.

Ein paar Monate verstrichen und bei einem weiteren Besuch  Anfang des Jahres bekam ich einen riesen Stapel Hemden von Max überreicht.
Diese Hemden – ein Teil von Max – lagen jetzt vor mir. Hemden in denen ich Max auch noch vor mir sehen konnte.

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Ich musste mich schon sehr überwinden, da Hand anzulegen…
Ich trennte zuerst alle Knöpfe ab, begann dann den Kragen, die Manschetten, die Passe zu entfernen.
Schnitt die Ärmel ab, um dann die Vorderseiten von der Rückseite zu trennen.

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Dann begann ich zu überlegen: Wie soll der Quilt aussehen?
Er sollte auf jeden Fall dem Stil der Mama angepasst sein, damit er auch gefällt.
Sehr schlicht und nicht zu wild, die Hemden habe ich mit einen Cremeton kombiniert,
dazu gab es noch einen Stoff von Robert Kaufmann in beige mit silbernen und goldenen Kringeln,
in den ich mich vor einiger Zeit verliebt hatte und der hier seine Verwendung fand. Er passte einfach super!
Ich fand das für mich stimmige Muster beim Stöbern im Internet und begann es von einem Foto aus,
zu konstruieren. Ich begann den Stoff zu schneiden und die Stoffe von hell zu dunkel zu sortieren.

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Das Muster wurde schon einmal vorgelegt, dabei habe ich sehr viel Ausprobiert, bis es am Besten passte.
Erstmal ohne die beigen Zwischenstreifen, die kamen dann zum Schluss dazu.

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Für die Rückseite hatte ich zuerst einen einfachen cremefarbenen Baumwollstoff im Kopf. Diesen hatte
ich aber noch nicht besorgt und ich war sehr erfreut, als ich beim Stoffe sondieren feststellte – die Rückseiten
der Hemden würden perfekt passen, dazu noch ein Stück vom Robert Kaufmann Stoff und es ergab die Größe
die ich benötigte. Und der Gedanke, dass man sich nun komplett mit der Rückseite aus den Hemden
einkuscheln konnte, gefiel mir sehr!

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Das Sandwich wurde geklebt und dann ging’s zum Quilten über. Zuerst überlegte ich, den Quilt sehr eng zu
quilten. Jedoch bin ich im free motion quilting total ungeübt. Ich wollte immer mal einen Kurs machen…
schiebe es aber vor mir her. Damit der Quilt kuschelig bleiben sollte, habe ich ganz simpel und einfach im Nahtschatten gequiltet.

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Als ich den Quilt so weit fertig hatte, viel mir auf, dass er für die neue Besitzerin wohl ein wenig zu kurz war mit
seinen 1,70 m.Sie ist etwas größer und ich dachte mir, wenn dann da immer die Fussspitzen rausguggen würden,
das wäre doch schade. So begann ich das fertige Sandwich nach oben und unten etwas zu verlängern, so dass er
eine endgültige Größe von ungefähr 1,90 m x 140 m erreicht hat. Und er wirkt nochmal ganz anders mit dem
Rahmen oben und unten. Zuletzt kam noch das Binding dran, das nähe ich immer aus den Resten die beim ‚
Zuschneiden entstehen. Zuvor kommt natürlich das verhasste Fäden-Vernähen – gehört leider dazu, aber ich
mag es überhaupt gar nicht.
Was mir im Nachhinein erst eingefallen ist, dass ich den Quilt genau an seinem Geburtstag angefangen hatte
zu nähen. Ich habe genau eine Woche gebraucht bis er fertig war und er wurde im beisein fast aller
Familienmitglieder überreicht. Es wahr sehr bewegend zu sehen, wie sehr dieser Quilt seinen „Zweck“
die Erinnerung / Memory zu verbreiten erfüllt.

Hier seht ihr den fertigen Quilt:

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Lieber Max,
es war mir eine Freude, eine Ehre und ein Vergnügen!

Alles Liebe!

Eure Kaddl

 

 

 

…zum 50.Geburtstag 

Hallo ihr Lieben,

lange blieb es still hier, doch unntätig bin ich natürlich nicht geblieben.

Ich hatte im Sommer eine herrlich verrückte Nähwoche im Schwarzwald mit meiner Tante!
Stoffe kaufen bis zum Abwinken, Nähen bis zur Besinnungslosigkeit ? Einfach schön war es!
Es sind unter anderem 2 Krabbeldecken parallel entstanden, als Geschenke für Freundinnen meiner Tante und hier und da ein paar Kleinigkeiten.

Seht selbst:

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Für mein großes Projekt: „Zum 50. Geburtstag“ habe ich hier schon mit den Vorplanungen begonnen.
Mein Arbeitskollege wurde im Sommer 50 Jährchen und da musste ja ein passendes Geschenk her.
Ich weiß, dass er sich gerne nach Feierabend in eine Decke mummelt und so durch die Wohnung hopst.
Eine lustige Vorstellung.?
Es war klar: Ein besonderer Geburtstag – ein besonderes Geschenk muss her!

Es wurde also geplant: Er liebt ein grelles Grün – Grün sollte also die Hauptfarbe sein.
Nicht zu viel Farbe, aber vielleicht doch noch ein Klecks hell hinein, ich entschied mich für Gelbtöne.
Während des Arbeitens stellte ich fest ich hab nicht genügend Grüntöne und so wurde kurzerhand noch mit Blautönen ergänzt.
Das war eine Schnibbelaktion!

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Als Block entschied ich mich für einen Disappearing Nine Patch.
Ich habe mit diesem Block schon mal eine Krabbeldecke für eine Freundin erstellt.
Mich begeistert immer wieder die Einfachheit des Blockes und dem dann relativ „kompliziert“ aussehenden Ergebnis.
Bei dem Block werden 9 Quadrate aneinander genäht.

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Diese werden dann in der Senkrechten und in der Waagerechten zerschnitten,
2 Blöcke verdreht (Die Möglichkeiten sind hier mannigfaltig!) und wieder aneinander genäht.

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Das Top besteht aus 270 einzelnen Quadraten, die in 30 Blöcken aneinandergesetzt wurden.
Wie es so ist beim selbst Planen einer Patchworkdecke, geschehen ein paar Zahlendreher und schwups hat man zuviel Blöcke genäht.
Die Endgröße des Quilts ist 1,40m x 2,00m.
Die untere Reihe, bestehend aus 45 Quadraten, war zuviel. Der Quilt hätte so eine Länge von 2,20m. Deshalb habe ich beschlossen diese einfach in der Rückseite zu verwenden. Was auch mein Glück war, denn sonst hätte mir die Rückseite nicht gereicht!
Die Größe bereitete mir dann noch ein Platzproblem beim Zusammenfügen der 3 Lagen. Auch mein Freund musste mit ran und ja ich
gebe zu – es war eine undankbare Arbeit… Der Platz reichte nicht aus, Faltenwurf überall, dabei soll es doch perfekt werden…
Danke hier nochmal an dieser Stelle für die Mithilfe ob beim Sprühen, Rollen oder als Stativ für den Quilt!

Ich habe hier das erste Mal mit einem reinen Baumwollvlies gearbeitet. Ich muss sagen: Ich bin restlos begeistert!
Klar, ist es nicht günstig – aber es lohnt sich einfach. Also habe ich beim letzten verregneten Stoffmarktbesuch in Freising
einfach zuschlagen müssen!

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Letztendlich habe ich von Ende August bis Ende Oktober mit den Arbeiten gebraucht.
Gequiltet habe ich die Blöcke im Nahtschatten – ganz einfach, mehr brauchte es nicht.
Mein Arbeitskollege hat zum Geburtstag ein Gutschein erhalten und dann bei einer
Einladung zu einem tollen, leckerem Essen bei Ihm wurde der Quilt übergeben.
Er war einfach sprachlos und ich habe mich sehr darüber gefreut,
zu sehen, wie er sich freute.
Ich weiß der Quilt ist in guten Händen gelandet und das ist mir immer sehr wichtig.
Nicht jeder bekommt von mir einen Quilt, in welcher Form auch immer!

Liebe Grüße Eure Kaddl 🙂

Backe, backe Kuchen: Johannisbeer-Nektarinenkuchen

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch zur Abwechslung ein Rezept vorstellen.
Zu Familienfeiern bringe ich meistens einen Kuchen mit.
Aus gegebenem Anlass, wollte ich mal etwas Neues ausprobieren.
Auf der Suche nach neuen Rezepten bin ich
bei http://meinlykkelig.blogspot.de/
auf diesen Kuchen gestoßen:

Johannisbeer-Nektarinenkuchen mit Grieß und Joghurt
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Zutaten: Tarteform ∅ 27 cm

100g Johannisbeeren
3 mittelgroße Nektarinen
250g Joghurt
50g Butter
2 Eier
40g Zucker
1 Packung Vanillezucker
100g Grieß
100g Mehl
1/2 Packung Backpulver

Meine Abwandlung:

etwas Zitronenschale
1 El Amaretto
2 -3 Cantuccini

Zubereitung:

  • Nektarinen waschen und in dünne Streifen schneiden.
  • Johannisbeeren waschen und vom Stil befreien.
  • Butter in einem kleinen Topf schmelzen
  • Joghurt, Eier, Zucker, Zitronenschale und Vanillezucker mit dem Schneebesen zusammenrühren.
  • Die geschmolzene Butter und 1 El Amaretto zur Joghurt-Ei-Masse geben.
  • Mehl, Grieß und Backpulver mischen und zu der Joghurt-Ei-Masse geben, gut vermengen.
  • 2-3 Cantucchini klein mahlen oder zerstoßen. Die Hälfte in den Teig mischen.
  • Backform mit Backpapier auslegen.
  • Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und mit dem Obst belegen und mir den restlichen Cantuccini bestreuen.
  • Bei 180°C Ober- und Unterhitze (vorgeheizt) ca. 25 Minuten backen

Die Zubereitung geht ratzfatz und er sieht einfach toll aus!

Gerade kam er aus dem Ofen und er duftet einfach herrlich – ich hoffe er schmeckt auch so!

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Liebe Grüße Eure Kaddl 🙂

Nachtrag:
Das nächste Mal werde ich etwas mehr Zucker verwenden!

 

Nähwochenende & Stoffmarkt

Hallo ihr Lieben,

trotzdem bin ich in den Ferien nicht untätig gewesen.
Wie schon berichtet, nähe ich in regelmäßigen Abständen mit meiner Freundin Simone.
Dieses Mal haben wir uns das Pfingstwochenende ausgesucht.
Passend dazu machte der Holländische Stoffmarkt halt in München und so haben wir uns da natürlich einen Besuch nicht verkneifen können!

Ich hatte mir vorgenommen für unser Sofa neue Kissenhüllen zu nähen und meine Freundin wollte noch eine angefangene Krabbeldecke fertig stellen. Wir haben noch anhand eines Videos von Pattytoo ein Utensilio gemeinsam genäht. Was etwas knifflig war, da wir hier noch keinen Drucker besitzen! ?

Hier der Link zum Schnittmuster:
https://www.pattydoo.de/schnittmuster/utensilo

Hier für euch ein paar Bilder:
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Liebe Grüße Eure Kaddl! 🙂

Taschenspieler Sew Along 3 – Ende

Hallo ihr Lieben,

der Taschenspieler Sew Along 3 ist beendet.
Die Lenkertasche bin ich euch schuldig geblieben, da ich meiner Schwester bei einem Betreuungsnotstand geholfen habe.
Also bin ich ins Allgäu Richtung Bad Wurzach mit dem Zug gefahren und habe auf meine 2 Neffen (2 & 3 Jahre) fast eine Woche lang aufgepasst.
Da konnte ich verständlicher Weise nicht an die Nähmaschine 😉

Hier ein paar „Ersatz-Bilder“ von einem Spielplatzausflug:

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Liebe Grüße
Eure Kaddl ☺

Weiter geht’s der Taschenspieler Sew Along 3 – 10

Hallo ihr Lieben,

die Reisetasche XXL – und ja, wenn da XXL drauf steht, dann ist das auch genau so gemeint!
Ich muss zugeben – mir ist sie einfach zu groß: Ich kann meine komplette Nähmaschine inklusive
Transportbox reinstellen und noch mit Handtüchern auspolstern.

Ich habe den tollen Carlitos Stoff ausgewählt – die Henkel sind irgendwie meine Schwachstelle…
sie fehlen noch bzw. muss ich von vorne anfangen .Als Erstes muss man sagen,
wenn man sich gleich am Anfang so dermaßen in den Finger mit einer Nadel semmelt,
dann sollte man es einfach gleich lassen. So heute.

Die Tasche ist nicht fertig – die Henkel habe ich vergessen anzunähen – der Reißverschluss ist zu klein usw.
So musste ich einfach kapitulieren.
Denn alles wieder auf machen & dann nochmal zusammen setzen,
das schaffe ich heute nicht mehr…
Ich hoffe, dass die Verlinkung trotzdem so in Ordnung geht…!?

Zur Stoffauswahl – wie gesagt der zuckersüße Carlitos. Außerdem zwei Stoffe von einem Stoffmarkt Besuch.
Die Henkel werden aus dem grauen Gurtband.

Ich zeige euch hier mal ein Foto vom Ist-Stand:

Die Fotos von der fertigen Tasche reiche ich natürlich noch nach – versprochen!

Alles Liebe, Eure Kaddl! 🙂

 

…Die Drachen-Bande wird größer…

Hallo ihr Lieben,

es sind noch ein paar weitere Schnullerdrachen entstanden,
die ich hier noch nicht gezeigt habe. Und das obwohl ich ja so schnell keine mehr machen wollte…

Und in der Zwischenzeit sind auch drei der kleinen Besitzer/-innen auf die Welt gekommen!

Ich wünsche Matilda, Anton und Clara ein wundervollen Start ins Leben!

Schnullerdrachen - 4        Clara

Liebe Grüße Eure Kaddl! 🙂

Weiter geht’s der Taschenspieler Sew Along 3 – 9

Hallo ihr Lieben,

die Bogentasche. Noch ein WIP-Projekt, ich kann mich noch nicht wirklich für Henkel entscheiden.
Ob rote aus dem Kunstleder oder blaue aus dem Jeansstoff… ich bin mir noch unschlüssig 😆

Wie schon erwähnt, der Boden ist aus einem Kunstleder genäht. Der Außenstoff ein Jeansstoff, vermutlich aus einem Buttinette-Einkauf. Innen habe ich einen orangen Baumwollstoff gewählt.

Hier ein paar Bilder:

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Bilder mit Henkel werde ich euch nachreichen, so bald die Entscheidung gefallen ist!

Liebe Grüße Eure Kaddl

Weiter geht’s der Taschenspieler Sew Along 3 – 8

Hallo ihr Lieben,

Die Zylindertasche gehört nicht zu meinen Lieblingen gehören…
Sie ist mir irgendwie zu klobig – zu groß.
Auf den Fotos von anderen hat sie mich optisch schon angesprochen, doch so in der Realität… Nein, das wird nichts mit uns beiden 😉

Dabei habe ich bei der Stoffauswahl ein ganz lang gehütetes Stöffchen benutzt, eben weil sie mir gefallen hatte. Ihn habe ich im Schwarzwald-Urlaub gekauft, bei einem Besuch bei Cotton & Color – ein toller Laden!
Der türkise Stoff, da weis ich gar nicht wie der zu mir kam oder ob der nicht bei einer gemeinsamen Nähaktion bei mir geblieben ist? Als Innenstoff habe ich einen Stoff gewählt der mir so gar nicht gefällt, aber in der Kombination glaube ich recht gut passt. Er ist aus dem Fundus meiner Tanten.
Da mir noch der passende D-Ring fehlt, sind die Träger noch nicht endgültig befestigt. Da werde ich nochmal etwas verändern. 😑

Lange Rede, kurzer Sinn. Hier ein paar Bilder für euch:

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Liebe Grüße Eure Kaddl

Weiter geht’s der Taschenspieler Sew Along 3 – 7

Hallo ihr Lieben,

Ich mag die Retrotasche  ganz im Gegenteil zu vielen anderen, wie ixh gelesen habe. Schön schlicht und man kann viel mit Details und Kombinationen spielen.

Den Träger habe ich mit Karabiner gestaltet, so dass man da noch variieren kann. Ich habe auch eine kleine Innentasche hinzugefügt, da mir mal geschworen habe: Keine Tasche mehr ohne!

Die Stoffe sind aus dem Fundus. Außenstoff: Reste vom Bepolstern der Eckbank. (Und ixh geb’s zu ein Stöffchen, dass mir wohl beim Besuch eines neuen Stoffladens in die Tasche gehüpft ist. 😅)
Innenstoff: Ein Buttinette-Stoff  der schon länger schlummert!
Das Webband finde ich besonders putzig mit den kleinen Wichteln 😀

Mir gefällt die Tasche sehr gut!

Hier ein paar Bilder für euch:

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Liebe Grüße eure Kaddl!